Das Outing der Natascha El Kasri, Zyklus 105
Shownotes
Natascha und Knossi sind kein Paar, aber Natascha arbeitet schon seit langer Zeit bei der Godmother des Teleshoppings, bei QVC. QVC, was so viel heißt wie “Quality, Value, Convenience, ist der Lieblingchanel von Knossi, der eine verlorene Wette einlösen musste und dort der zynischen Ehrenbürgerin Fischenichs vor die Füße fiel. Fischenich hat übrigens schon einen Tannenbaum, Heikendorf schleppt ihn auf dem Dachgepäckträger schön gefaltet mit in den Skiurlaub. Das Nord-Südgefälle ist selig, wenn es an die Feiertage denkt. Vorab wird aber noch über den unwitzigen Gottschalk abgelästert, der Sarah Connor beleidigt hat. Und über die Nichtgönnenkultur, die dem ARD Onlineformat “Studio Orange” mit Sophie Passmann, einem literarischen Quartett, das ein Trio ist, neidmotiviert die Rote Karte gibt. Und natürlich über den unsäglichen FIFA Boss Gianni Infantino mit Erstwohnsitz in Katar. Highlights gibt es auch zu verkünden. In keinem anderen Jahr hat sich Mandana selbst auf die No#1 der Prioritätenliste gesetzt. Und was soll man sagen, sie mag es. So wie sie die Netflixserie “Firefly Lane” (auf Deutsch: “Immer für Dich da”) mag, denn sie erinnert an ihre eigene Zeit als Tully Hart, wo ihre Kate Mularky “Ele” hieß. Und wen wundert es, auch im echten Leben gibt es kein Happy End. Einen schönen Schluss setzt dann der Opa mit seinem Zeitungsartikel, der gut die Überschrift “Das Pronomen “ich” morpht zum “wir” hätte lauten können, wenn die tolle Sophie Passmann ihn nicht geschrieben hätte. Also hört rein und geht der Wahrheit und dem Jahr auf den Grund.
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