Shownotes

Im Verlauf der Episode erfahren die Zuhörer:innen, dass Natascha genau deswegen um Aufschub bat, da sie ihr Rinderhack für die Lasagne anbraten musste, die sie ihrem in die Semesterferien startenden Filuis servieren wollte. Im weiteren Verlauf des Zyklus wird deutlich, dass die beiden Schwestern sich einig sind. Sie empfinden es als Unding, wie das Dortmunder Jugendamt über zwei Dutzend Vaterschaften und die damit verbundenen Leistungen anerkennt. Dies führt dazu, dass der Empfänger namens "Mr. Cash Money" sich mit 1,5 Millionen Euro im Jahr allerhand leisten kann, während seine "Kinder" leer ausgehen. Nataschas Lieblingswort kommt ebenfalls zur Sprache - ihr wisst schon: das F-Wort - insbesondere im Kontext mit Jim Knopf, dem Lokomotivführer. Sie möchte in allen Kinderbüchern das N-Wort gegen das F-Wort tauschen. Dann wird es klar, oder? In der Filmrubrik setzen sich die Freundinnen gemeinsam auf dem Kriegspfad gegen die weißen Unterdrücker und Mörder der indigenen Völker. "Killers of the Flower Moon" und die Vorgeschichte der Yellowstonesaga werden in der Episode besonders enthusiastisch beworben. Macht Euch Euer eigenes Bild, hört rein und denkt Euch die Prise Bratenfett, die das „Meine Tage“-Podasctduo an diesem Tag besonders würzig macht…

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