Ein Brokkolifurz kann auch stinken, Zyklus 42
Shownotes
Die letzte Septemberwoche und vor allem der letzte Septembertag brachte einen Augenschmauß in die Kinos. Endlich ließ man im 25. James Bond den attraktiv gestählten Duckface Daniel Craig zum 5. und leider letzten Mal seinen Martini runterkippen. Es kostete den 1968 geborenen Engländer ganze 12 Monate (anstatt der üblichen 3 Monate), um in Shape zu kommen. Zur Belohnung aller ist er wohl deshalb in “No time to die” many times splitterfasernackt zu sehen. Produzentin des Streifens, Barbara Broccoli, dürfte dies nach 16 Jahren Zusammenarbeit kalt lassen. SIE hat SEIN Potential trotz ihres speziellen Namens, der als duftneutral gilt, schon immer erkannt und nicht wie die Presse und Zuschauer nach Craig’s Bond-Debüt die Nase gerümpft. Ein weiteres Körperteil rückt in dieser Folge bei den MT-Ladies in den Fokus: Ihr Hals. Dieser wurde verdammt dick, als sie letzte Woche davon hörten, dass eine 96jährige KZ-Sekretärin namens Irmgard Furchner vor ihrer Verhandlung in Itzehoe floh, weil sie sich ob ihrer körperlichen Gebrechen nicht zum Gespött der Menschheit machen wollte. Diese Frau, die in über 11.000 Fällen zur Beihilfe zum Mord beschuldigt wird, scheint so gar kein Schuldbewusstsein entwickelt zu haben. Zeit dafür hätte sie genug: Die Taten beging sie mit 18! Zum Glück konnte sie schnell gefasst werden und sitzt nun in Untersuchungshaft. Kommen wir zu lustigeren Themen: In der Rubrik “Der Opa hat mir schon wieder was in den Flur gelegt” befasst sich Zyklus 42 mit der Frage, ob bei Islamisten auch - genderkonform- ein „INNNen“ drangegangen werden sollte, so wie es zumindest zwei Redakteurinnen des ZDF für richtig erachten. Wie Natascha und Mandana dies sehen, hört selbst rein, egal ob Männlein oder Weiblein!
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