Eulette ist fott, Zyklus 87

Shownotes

Die Bedingungen des Lebens kann man nicht kontrollieren, wohl aber die Art und Weise, wie man den Dingen begegnet, positiv oder negativ eingestellt. Die Podcasterninnen sind sich einig, dass man viel mehr gute Dinge anzieht, wenn man eine positive Einstellung hat. “The Art of Allowing” ist Mandanas neues Mantra und in einem Tattoo an ihrem rechten Unterarm verewigt. Das Gute ins Leben einzuladen, das macht das Leben lebenswert. Unabhängig vom Lauf der Dinge, auf die man keinen Einfluss hat. Einfluss hat man aber sehr wohl auf die Art und Weise, wie man sich für Dinge verantwortlich fühlt, die so gar keiner von einem verlangt. So ergeht es eben Natascha beim Mitbringsel für den Sonntagsbesuch bei der Schwiegermutter. Niemand zwingt sie, die schäbigen Blumen von der Tanke zu besorgen, weil es niemand, auch nicht ihr Göttergatte, erwartet. Das ist natürlich nur eine Metapher. Darum der Tipp: Einfach mal Generalüberholung der eigenen Regeln und Gedanken machen, das hilft enorm zu detoxen. Lustiges gibt es aber bei all der Tiefe auch noch: Axel, der Soundmaster und Nataschas Göttergatte, sagte einen Satz, der Mandana laut zum Lachen brachte: “Es ist ja auch toll, dass in unserer Familie niemand stinkt”. Wer wissen möchte, wie es zu diesem Geständnis kam, hört einfach rein in den neuen Zyklus. Olaf Scholz findet dann auch noch, so wie es in seiner Natur liegt, ein klitzekleinstes Plätzchen rund um das Thema Cum-Ex-Affaire und Giovanni di Lorenzos Artikel des Opas, natürlich in “Die Zeit” erschienen, lautet “Das Kind mit dem Bade” und bezieht sich auf den Inhalt der Überschrift: Über das Ziel hinausschießen. Wer das tat? Auf Entdeckungsreise mit Meine Tage Podcast, Zyklus 87. Viel Vergnügen!

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