
Ludwig van Schnee! …, Zyklus 118
Hinweis: ich wollte einen zynisch, ironischen Stil. Auch das kann die KI, hat sich aber im Vorfeld erklärt, keinen verletzten zu wollen:)
Hinweis: ich wollte einen zynisch, ironischen Stil. Auch das kann die KI, hat sich aber im Vorfeld erklärt, keinen verletzten zu wollen:)
Drei kleine Worte geben eine klaren Eindruck davon, was die beiden Podcastladies Natascha und Mandana verachten und was sie begrüssen.
Einer von den beiden möchte Sahnekapseln verbieten. Aber warum? Apfelkuchen ohne Sahne? Das schmeckt nicht. Außerdem können wir nicht alle Vollidioten vor sich selbst schützen.
Heißes Wasser gehört nicht auf die Haut - gute Besserung an dieser Stelle - und eine Kinderhand mit Sicherheit nicht auf eine heiße Herdplatte.
Zu wenig Solidarität mit den unterdrückten Frauen im Iran, zu viel antiquierte Blumenarrengements bei Staatsbesuchen unserer Außenministerin, und eine herzzerreißende Miniserie auf Netflix über Familie, Liebe und das Schicksal, das auch grausam zuschlagen kann.
Aber wie soll das bei so komplexen Themen wie Waffenlieferungen, kulturelle Aneignung oder Kinderbücher überhaupt möglich sein?
In diesem Zyklus werden Mandana und Natascha gleich mehrmals von Mandanas Kindern unterbrochen. Frau sucht sich den Zeitpunkt für das echte Drama nicht aus. Die Hormone machen einfach, was sie wollen.
Natascha stellt sich zu Beginn des aktuellen Zyklus die Sinnfrage, ob Ihre Selbstwahrnehmung so sehr differieren kann, dass ihr Sohn offensichtlich mit einer ganz anderen Person im Supermarkt war. Der sogenannte Snickers-Effekt: Der Herr Sohnemann empfand die Frau Mama beim Erbeuten des Schnitzelfleisches als “ZICKIG”. Mandanas Statement dazu: “Ich denke, unsre Kinder finden uns schlimm, bis sie an unserer Stelle sind. Aber dann sind wir eben schlimme Omas.”
Und wenn es Delilah verdient hat, zu sterben, dann ist es doch okay, wenn Tom Jones einen Song darüber macht.
Diese Tage waren mal so ganz anders als die zuvor. Natascha und Mandana gehen mit Dieter Bohlen, der in dem aktuellen DSDS-Casting in der ersten Runde eine junge Frau schlichtweg befragt hat, ob sie denn nach ihrem Abi es als ihre Berufung angesehen hat, sich in Realityformaten Männern anzubieten statt z.B. singen zu üben, so man denn SängerIn werden möchte.