Herzlich willkommen bei "Meine Tage – jetzt Solo!"!
182 Zyklen lang haben euch Natascha und Mandana durch die Höhen und Tiefen des Lebens begleitet – mit Humor, Meinung und jeder Menge Charme. Aber jetzt ist alles anders: Mandana ist weg, und Natascha macht alleine weiter. Das bedeutet: Natascha pur! Ihre Gedanken, ihre Themen, ihre Sicht auf die Welt – ganz ungefiltert und mit der gewohnt bezaubernden Stimme.
Ob aktuelle Geschehnisse, persönliche Anekdoten oder schräge Geschichten aus dem Alltag – Natascha lässt ihren Gedanken freien Lauf und nimmt euch mit auf eine Reise voller Witz, Tiefgang und Überraschungen. Und wer weiß? Vielleicht meldet sich Mandana irgendwann zurück … aber das liegt an euch! Je mehr Zuhörer, desto größer die Chance auf ein Comeback.
Also: Einschalten, teilen und gemeinsam mit Natascha über das Leben lachen und nachdenken!
#humor #meinung #gedanken #solopodcast #mandanacomeback
Ein kleiner Junge gibt 30.000 € für In-App-Käufe aus – wer haftet, wenn die Eltern schlafen? Währenddessen flirtet ein traditionsreicher Unternehmerverband mit der AfD, und Marie-Christine Ostermann sieht da kein Problem.
Rumer Willis wollte eigentlich nur über ihr Leben als Single-Mutter sprechen – und landete prompt in der Klatschpresse. Währenddessen sitzt Friedrich Merz felsenfest im Kanzlerstuhl, völlig unbeeindruckt von Kritik – leider.
Diese Woche geht’s um das Comeback des Spiegels von 1981, einen Opa mit zu viel Meinung im Wartezimmer und eine psychische Krise, die nicht vom Schweigen kommt, sondern vom ewigen Gerede. Dazu zwei TV-Tipps, eine wichtige Korrektur und ein klarer Appell an alle, die gerne mit Diagnosen jonglieren.
In Folge 35 wird’s bitter: Merz rutscht rhetorisch endgültig ab, die NZZ verwechselt Satire mit Staatskrise, und fünf weibliche Andrew Tates sagen uns, wie’s jetzt weitergeht – ohne Schulabschluss, aber mit Meinung.