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Nicht nur Worte sollte man mit Bedacht wählen, Zyklus 50

Nicht nur Worte sollte man mit Bedacht wählen, Zyklus 50

60m 29s

Nicht nur auf dem Gebiet der Gendersprache sollten wir genau darauf achten, wie wir formulieren. Unbedachte Worte sind wie Wunden, die man anderen zufügen kann und darauf kann MENSCH getrost verzichten. Auch bei Vergleichen, die man zieht, sollte genau darauf geachtet werden, ob diese hinken, oder sogar so derbe daneben sind, dass man auf einen Komplettausfall der Hirnaktivität schließen muss - wie im Falle von FDP-Bundesvize Wolle Kubicki: Er titulierte Frank Ulrich Montgomery als „Saddam Hussein der Ärzteschaft“. Uff, ob ihm da ein großes „sorry“ abgenommen wird?

Helene Fischer, du bist leider öde, Zyklus 48

Helene Fischer, du bist leider öde, Zyklus 48

58m 22s

Puh, „Meine Tage“ waren diese Woche geprägt vom Ausmisten eines verkappten Rassistenfreundes und dem Gewinn eines neuen Freundes, der sich anfühlte, als kenne man ihn schon ewig. Darüberhinaus erfahrt ihr, warum die Kids in Edinburgh (Edinbrrr) Röcke tragen, um den Bilbao-Spaniern das moderne DIVERS näherzubringen und und und.

Manchmal reicht ein

Manchmal reicht ein "big sorry" einfach nicht, Zyklus 47

62m 48s

Attila Hildmann und Nemi El-Hassan haben das Recht auf freie Meinungsäußerung auf jeden Fall überinterpretiert. Aber langsam, was haben die beiden Deppen:innen denn eigentlich gesagt? Attila will die BRD abschaffen und glaubt, dass wir ein jüdisch besetztes Land sind. Nur deshalb kommt er auch nicht zurück nach Deutschland, da er an kein gerechtes Verfahren glaubt.

Andy, Du bist so 1 Muschi, Zyklus 46

Andy, Du bist so 1 Muschi, Zyklus 46

64m 46s

Wenn Andy Grote, Innenminister von Hamburg, Regeln einfordert, die er selber nicht bereit ist einzuhalten, dann kann es sein, dass er an Glaubwürdigkeit verliert. Und dann kann es auch sein, dass man sich über ihn lustig macht. Die Geister, die Andy gerufen hat, scheint er nicht mehr loszuwerden. Es wird wohl in einem Rücktritt enden. Das Gute daran: Andy setzt neue Maßstäbe für Hatespeech.

Der Heulsuse, Zyklus 45

Der Heulsuse, Zyklus 45

65m 34s

Entweder, weil sie aus Versehen eine Frau erschießen, oder, weil sie ihren geliebten Chefredakteur verlieren. Oder, um eine Lügengeschichte zu untermauern.

Sakawa-Girls, Zyklus 44

Sakawa-Girls, Zyklus 44

77m 3s

In diesem Zyklus warnen und ermahnen Natascha und Mandana nicht zu knapp. Während der Opa einen Zeitartikel in den Flur legte, der von seinen Altersgenossen handelt, die sich leider von einer Bande, den Sakawa-Boys aus Ghana (Sakawa bedeutet „Geldmachen“), das Geld aus der Tasche ziehen lassen. Wie? Na, durch „Scamming“, indem sich übers Internet Superbabes anbieten, die errettet und geheiratet werden wollen und dort den armen Opis in Milliardenhöhe das Geld aus der Tasche ziehen. Da hilft auch keine neue Brille, Jungs! Hier muss das Hirn eingeschaltet werden. Superbabes wollen Alexander Zverev, keine Ü70er! Der hat Kohle und nen brauchbaren...

Echt jetzt? Ne Oma im Altersheim? Zyklus 43

Echt jetzt? Ne Oma im Altersheim? Zyklus 43

57m 9s

Was sich am 4.10.21 im Leipziger Westin Grand Hotel ereignete, war der Openeraufreger vom Zyklus 43. Gil Ofarim wurde dort nämlich von zwei Hotelmitarbeitern das Einchecken verweigert, so lange er sein Hexagramm, den Davidstern, um den Hals trage. Bereits im 7. Jahrhundert vor Christus galt er als jüdisches Zeichen und schmückte seit dem Mittelalter die Synagogen. Natascha ist der Meinung, Gil Ofarim hätte direkt die Polizei zu Hilfe rufen müssen, um den eindeutig antisemitischen Angriff zur Anzeige zu bringen, statt dies via Social Media mit der Welt zu teilen.

Ein Brokkolifurz kann auch stinken, Zyklus 42

Ein Brokkolifurz kann auch stinken, Zyklus 42

62m 10s

Der letzte Sonntag lief zumindest in Deutschland unter dem Titel “Schrottwichteln”, wenn man ihn unter dem Aspekt “Bundestagswahl” bewertet. Da sind sich die “Meine Tage”-Freundinnen einig. Da kommt die Schweiz mit ihrem Volksentscheid zur Frage nach gleichgeschlechtlicher Ehe geradezu modern und trendy daher. Sie sagten: Ja, wir wollen! So wie in der Netflix Doku „Secret love“ die ehemalige professionelle Baseballspielerin Terry Donahue nach knapp 70 Jahren heimlicher Liebesbeziehung zu ihrer Pat „Ja“ sagt. Anmerkung von Mandana: Beim Gucken unbedingt Taschentuch parat haben!